Das Konsortium stellt sich vor

NFDI4Objects richtet sich an alle, die sich beruflich oder privat mit dem kulturellen Erbe von 3 Mio. Jahren Menschheitsgeschichte beschäftigen und sich zugleich den Herausforderungen der Digitalen Transformationund des Forschungsdatenmanagements stellen. Dabei fördert NFDI4Objects die Bereitschaft, das Paradigma von Open Science in die eigene Arbeit zu integrieren und damit die Transparenz und Zugänglichkeit von Forschungsergebnissen zu stärken.

Unsere Community

Zu unserer Community gehören Studierende, Lehrende, Dozierende, Forschende, Praktizierende sowie anderweitig Interessierte an denen von NFDI4Objects abgedeckten wissenschaftlichen Disziplinen.

Eine Frau und zwei Männer stehen um eine goldglänzende Skulptur und untersuchen sie.
© Stefan Simon / Rathgen Forschungslabor

Zu diesen Fachdisziplinen zählen nicht nur die Gebiete der Klassischen, Ur- und Frühgeschichtlichen und Mittelalterlichen Archäologie, sondern auch Architekturgeschichte (Bauforschung), Anthropologie, Ethnoarchäologie, Geoarchäologie, Archäobotanik, Archäozoologie, Archäogenetik, Paläopathologie, Archäophysik, Archäometrie, Konservierung, Restaurierung und Provenienzforschung. Museen, Archive und Denkmalämter sowie weitere Einrichtungen des Kulturerhalts sind ebenfalls Bestandteile unserer Community. Diese spezialisierten Fachdisziplinen haben einen gemeinsamen methodischen Rahmen mit starken interdisziplinären Verbindungen und Verfahren, bei denen umfangreiche digitale Daten entstehen.

Bergung eines mittelalterlichen Bootswracks durch einen Kran. Zwei Personen stehen links und rechts am Rande.
© LWL-Archäologie für Westfalen / M. Baales

Alle Forschungsdaten in NFDI4Objects stehen in Bezug zu einem durch Menschen geschaffenen oder geformten Objekt. Zu diesen Objekten gehören unter anderem Artefakte, Werkzeuge, Knochen, Samen, Pflanzenreste, Textilien, Gebäude, Grabkammern oder Ruinen und Landschaften. Die Daten repräsentieren beispielsweise archäologische Befunde, Landschaftsvermessungen und -analysen, Grabungs- und Sammlungsdokumentationen oder laborgestützte Untersuchungen biologischer und ökologischer Überreste vergangener menschlicher Aktivitäten.

Eine Person in weißer Schutzkleidung, einer Schutzbrille und Maske nimmt mit einer Pipette eine Probe in einem Labor.
© Matthäus Rest

Struktur des Konsortiums

Ziel des Konsortiums ist es, eine gemeinsame Strategie im Forschungsdatenmanagement zu erarbeiten und sich dabei eng mit den Nachbardisziplinen in anderen NFDI-Konsortien abzustimmen. NFDI4Objects ist dabei einerseits ein über die Bund-Länder-Vereinbarung zur NFDI gefördertes Konsortium, andererseits Teil des Vereins Nationale Forschungsdateninfrastrultur (NFDI) e.V.

Gruppenbild mit NFDI4Objects-Beteiligten auf dem 1st Community Meeting in Berlin, 2023.
© MIKA-Fotografie Berlin

Um die Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements nachhaltig anzugehen, gliedert sich unser Konsortium in verschiedene Organe auf:

Sprecher

Sprecher von NFDI4Objects ist Philipp von Rummel) (Deutsches Archäologisches Institut). Als Sprecher leitet er die Verwaltung des Konsortiums und führt den Vorsitz im Steering Committee. Er ist verantwortlich für die Anwendung der allgemeinverbindlichen Vorschriften der Leitungsorgane, z.B. über Verfahren und Wahlen. Der Sprecher moderiert alle Entscheidungsprozesse innerhalb des Steering Committees und der General Assembly und wird von den Mitgliedern der satzungsgemäßen Arbeitsgemeinschaft gemäß §22 (2) der Satzung des NFDI e.V. gewählt. Gewählter Stellvertreter ist Kai-Christian Bruhn (Hochschule Mainz).

Hauptantragstellende Einrichtung (Main Applicant)

Nach den Vorgaben des DFG-Antragsprozesses der NFDI muss eine Einrichtung die Rolle des Hauptantragstellers übernehmen. Die Aufgabe der hauptantragstellenden Institution ist die administrative Leitung und Steuerung des Konsortiums. Für NFDI4Objects übernimmt das Deutsche Archäologische Institut (Zentrale Berlin) diese Rolle. Die hauptantragstellende Institution stellt auch die/den Sprecher:in des Konsortiums.

Mitantragstellende Einrichtungen (Co-Applicants)

Gemeinsam mit dem Hauptantragsteller übernehmen die mitantragstellenden Einrichtungen die Hauptverantwortung für die erfolgreiche Umsetzung des Arbeitsprogramms und stellen dem Konsortium, seinen Partnern und den beteiligten Communities, die übergreifende administrative und technische Infrastruktur für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zur Verfügung. Sie übernehmen zudem die Teil-Verantwortung für mindestens eine Task Area und erhalten dafür eigene Mittel, die sie über die hauptantragstellende Einrichtung bereitgestellt bekommen. Wie die Applicant-Einrichtung haben sich auch die Co-Applicants zur Leistung substanzieller Eigenleistungen verpflichtet.

Deutschlandkarte mit Verortung der Co-Applicants und Participants von NFDI4Objects.
© Kai-Christian Bruhn, cc by-nd 4.0

Eine Übersicht über die mitantragstellenden Institutionen finden Sie in unserem Portal.

Teilnehmende Einrichtungen (Participants)

Die teilnehmenden Institutionen tragen auf vielen verschiedenen Ebenen aktiv zum Arbeitsprogramm und Netzwerk von NFDI4Objects bei - zum Beispiel mit ihrer Expertise oder Beiträgen bei der Entwicklung von Software. Participants sind Institutionen, die kontinuierlich Verantwortung für die Projektdurchführung übernehmen, dies aber in deutlich geringerem Umfang als ein Co-Applicant.

Bei Übernahme entsprechender Aufgaben können Institutionen neu als teilnehmende Einrichtung (”Participant”) aufgenommen werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unseren Helpdesk. Interessierte Institutionen können und sollten auch Mitglied im NFDI-Verein werden und sich Fachkonsortien zuordnen lassen.

Eine Übersicht der aktuellen Participants finden Sie in unserem Portal.

Unterstützende Einrichtungen (Supporter)

Unsere Kooperationspartner haben großes Interesse an der Entwicklung von NFDI4Objects und kooperieren mit dem Konsortium auf nationaler und internationaler Ebene. Institutionen, die bisher nicht offiziell an NFDI4Objects beteiligt sind, können eine unterstützende Einrichtung werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unseren Helpdesk. Interessierte Institutionen können und sollten auch Mitglied im NFDI-Verein werden. Auch eine Zuordnung von neuen Vereinsmitgliedern zu Fachkonsortien ist möglich.

Eine Übersicht der aktuellen Supporter finden Sie in unserem Portal.

Wissenschaftlicher Beirat (Advisory Board)

Der Wissenschaftliche Beirat besteht aus zehn externen, etablierten Wissenschaftler:innen und berät NFDI4Objects strategisch sowie inhaltlich. Außerdem bringen die Mitglieder eine nationale wie auch internationale Perspektive in die strategische Entwicklung des Konsortiums ein.

Eine Übersicht der aktuellen Beiratsmitglieder finden Sie in unserem Portal.

Koordinationsbüro (Coordination Office)

Das Koordinationsbüro (CO) wird von der Geschäftsführerin Christin Keller (Deutsches Archäologisches Institut) geleitet. Das CO unterstützt das Konsortium administrativ bei Entscheidungsprozessen sowie der organisatorischen Umsetzung des Arbeitsplans. Für eine reibungslose Verzahnung zwischen den Co-Applicants, Participants und den Task Areas wurden Stellen für Mitglieder des CO an mit-antragstellenden Einrichtungen eingerichtet.

Zusammensetzung des NFDI4Objects Koordinationsbüros.
© Kai-Christian Bruhn, cc by-nd 4.0

Eine Übersicht der aktuellen Mitarbeitenden im Koordinationsbüro finden Sie in unserem Portal.

Generalversammlung (General Assembly)

Die Generalversammlung ist die zentrale Entscheidungsstelle für die inhaltliche und strategische Ausrichtung von NFDI4Objects. Sie besteht aus je einem Delegierten der Co-Applicant-Institutionen, der Participants sowie der Fachgesellschaften und -verbände, die NFDI4Objects unterstützen. Abgestimmt werden unter anderem über neue Mitglieder, über den Wissenschaftlichen Beirat oder aber Ergebnisse der NFDI4Objects Commons-Prozesse.

Lenkungsausschuss (Steering Committee)

Der Lenkungsausschuss ist das ausführende Organ von NFDI4Objects. Ihm steht der Sprecher vor. Die Sprecher:innen der Co-Applicants sind als weitere Mitglieder stimmberechtigt. Das Gremium überwacht und evaluiert das Vorankommen des Arbeitsprogramms. Des Weiteren bestimmt es über das Budget, die wissenschaftliche Koordination, das Management und die strategische Planung des Konsortiums.

Eine Übersicht der aktuellen Mitglieder des Lenkungsausschuss (Co-Sprecher) finden Sie in unserem Portal.

Task Areas (TAs)

Unsere sieben Task Areas strukturieren die verschiedenen Aufgabenbereiche innerhalb des Konsortiums. Sie werden durch je zwei Co-Applicants geführt. Ausnahme ist die Task Area 7, die nach Vorgaben der DFG nur durch die hauptantragstellende Institution geleitet wird. Die Task Areas orientieren sich an den wissenschaftlichen und infrastrukturellen Bedürfnissen der Forschungsgemeinschaft und sichern langfristige infrastrukturelle Unterstützung bei den Herausforderungen des Forschungsdatenmanagements. In den Task Areas werden die TRAILs (Task-Related Activity for Implementation and Launch of Services) implementiert, die Teile des Arbeitsprogramms praktisch umsetzen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit konkreten Anwendungsfeldern digitaler Forschungspraktiken findet jedoch ausschließlich partizipativ und transparentin den Community Clustern und temporären Arbeitsgruppen (TWGs) statt.

Eine Übersicht all unserer Task Areas finden Sie in unserem Portal.

Über die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI)

Derzeit oft dezentral, projektgebunden und temporär gelagerte Forschungsdatenbestände sollen im Rahmen der NFDI für das gesamte deutsche Wissenschaftssystem systematisch erschlossen, zugänglich gemacht und national wie auch international vernetzt werden. Für die Ausgestaltung der Nationalen Forschungsdateninfrastrukturen arbeiten Nutzende und Anbietende in Konsortien zusammen.

Forschungsdaten sind ein wertvoller Schatz für unsere Gesellschaft. Mit ihrer Hilfe lassen sich neue Erkenntnisse gewinnen, die Innovationen ermöglichen und Deutschland als Wissensstandort stärken. Aktuell sind viele Forschungsdaten weder auffindbar noch interoperabel nutzbar und damit nicht wieder- und weiterverwertbar. Die Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) möchte dies ändern und neue Potenziale zur Wissensgenerierung und zur interdisziplinären Verknüpfung erschließen. Bund und Länder haben die Chancen eines modernen Forschungsdatenmanagements (FDM) erkannt und fördern NFDI bis einschließlich 2028 jährlich mit bis zu 90 Millionen Euro.

In der Digitalstrategie Deutschland wird NFDI eine zentrale Rolle für Fortschritt in der Forschung zugeschrieben: „In diesem Datenraum wollen wir Informationen sammeln, ordnen und verfügbar machen.“ Unter dem Dach von NFDI sollen sämtliche wissenschaftlichen Fachgebiete in Konsortien, Zusammenschlüsse verschiedener Einrichtungen innerhalb eines Forschungsfeldes vereint werden. Universitäten und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland arbeiten zusammen daran, Standards für ihre Communities und darüber hinaus zu etablieren. Dieser einzigartige Bottom-up-Prozess soll dafür sorgen, dass Lösungen geschaffen werden, die wirklich Anklang finden und in der Breite kompatibel sind. Relevante Daten sollen nach den FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable und Reusable – also auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar) zur Verfügung gestellt werden. Um die Aktivitäten zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur zu koordinieren, wurde der gemeinnützige Verein Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V. mit Sitz in Karlsruhe gegründet.

Zu NFDI gehören 26 Konsortien und der Verbund von Konsortien Base4NFDI. Die Konsortien wurden in einem wissenschaftsgeleiteten Verfahren, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) steuert, ausgewählt. Sie decken vielfältige Wissenschaftsdisziplinen ab: von Kultur-, über Sozial-, Geistes- und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Lebens- und Naturwissenschaften.

Zusammenarbeit mit anderen Konsortien

Als multidisziplinäres Konsortium hat NFDI4Objects viele Berührungspunkte mit anderen Konsortien. In der Datenerhebung und den dabei anfallenden Datenarten gibt es viele Überschneidungen mit natur- und lebenswissenschaftlichen Konsortien der NFDI wie NFDI4Earth, NFDI4Biodiversity, GHGA und FAIRagro. Zu nennen wären hier beispielsweise Daten aus Landschaftsvermessungen, der Analyse von Bodenproben, der Aufschlüsselung von alten Genom-Daten oder Untersuchungen von Tierknochen oder Pflanzenresten.

Gleichzeitig gibt es viele Gemeinsamkeiten, insbesondere in der Interpretation von Datensätzen, mit den geistes- und kulturwissenschaftlichen Konsortien wie NFDI4Culture, NFDI4Memory und Text+. Die Zusammenarbeit mit den geistes- und kulturwissenschaftlichen Konsortien der NFDI ist seit den Anfängen der NFDI besonders intensiv. Mehr dazu unter Humanties@NFDI.

NFDI4Objects hat als multidisziplinäres Konsortium viele Schnittmengen mit anderen NFDi-Konsortien, wie in dieser Grafik zu erkennen ist.
© Kai-Christian Bruhn, cc by-nd 4.0

Als multidisziplinäres Konsortium sind wir darüber hinaus immer an neuen transkonsortialen Kooperationen und Zusammenarbeiten interessiert. Wenden Sie sich gern hierzu an unser Coordination Office.

BASE4NFDI

Forschungsdaten werden heute oft an vielen verschiedenen Orten gespeichert, sind schwer zu finden und nur für eine begrenzte Zeit verfügbar. Die NFDI zielt auf eine bessere Auffindbarkeit, Zugänglichkeit und Wiederverwendbarkeit von Forschungsdaten ab. Base4NFDI integriert und etabliert Basisdienste als gemeinsame, interoperable Lösungen. Bereits bestehende Dienste werden angepasst oder erweitert, um für Forscher aus anderen Disziplinen nutzbar zu sein. Auf diese Weise werden parallele Entwicklungen vermieden, da viele wissenschaftliche Bereiche ähnliche Anforderungen an eine Reihe von Forschungsdatenmanagement-Diensten haben.

Alle Institutionen der wissenschaftlichen Gemeinschaft (und darüber hinaus) können sich aktiv an der Entwicklung und Umsetzung dieser Dienste beteiligen und über die Vorschläge einreichen. Ein Gremium von Expert:innen wählt die Vorschläge der Entwicklungsteams für Base4NFDI aus, die dann von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert werden. Diese Teams erhalten auch Unterstützung und Anleitung in Bereichen wie Entwicklung, Umsetzung und Schulung. Nach der Entwicklung werden die NFDI-Basisdienste der wissenschaftlichen Gemeinschaft dauerhaft angeboten. Base4NFDI trägt somit aktiv zur systematischen Öffnung und Vernetzung des deutschen Wissenschaftssystems bei.

Sektionen

Obwohl die einzelnen NFDI-Konsortien sich dem Forschungsdatenmanagement in verschiedensten Disziplinen wie Natur-, Kultur-, oder Sozialwissenschaften widmen, haben sie viele gemeinsame Themen. Bei Sektionen handelt es sich um rechtlich unselbstständige Abteilungen des NFDI-Vereins, in denen diese Querschnittsthemen über die Grenzen der Konsortien hinweg bearbeitet werden.

Querschnittsthemen werden mit Vertreter:innen der Konsortien identifiziert und priorisiert. Der strategiegeleitete Prozess, der vom NFDI-Direktorat und der NFDI-Konsortialversammlung initiiert wird, mündet bei breiter Zustimmung in der Einrichtung von Sektionen. In den Sektionen arbeiten die Vereinsmitglieder zusammen, um konsortienübergreifende Standards, Metadatenstandards und Formate zu entwickeln.

Durch den Wissenschaftlichen Senat des NFDI-Vereins wurden folgende Sektionen eingerichtet:

Mehr Informationen zu den Sektionen finden Sie auf der Homepage des NFDI e.V.

Humanities@NFDI

Humanities@NFDI (“Memorandumsgruppe”) ist eine Kooperation der geistes- und kulturwissenschaftlichen Konsortien innerhalb der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur. Um den vielfältigen Bedürfnissen der hochdifferenzierten geisteswissenschaftlichen Forschungslandschaft bestmöglich gerecht zu werden, haben die NFDI-Konsortien NFDI4Culture, Text+, NFDI4Memory und NFDI4Objects im Jahr 2019 ein Memorandum of Understanding aufgesetzt. Dieses Memorandum wurde 2020 angepasst.

Visualisierung der Humanities@NFDI-Kooperation

Die vier Konsortien wollen durch eine enge Zusammenarbeit in der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI e.V.) den Belangen des Forschungsdatenmanagements bestmöglich gerecht werden und sich gegenseitig konstruktiv unterstützen. Mit dem Memorandum haben sie sich verpflichtet, einen Kulturwandel im Umgang mit Forschungsdaten in ihren jeweiligen Communities herbeizuführen.

Seitdem arbeitet die Kooperation Humanities@NFDI bei Workshops, Schulungen, Diensten und Veranstaltungen sowie in den Sektionen, Arbeitsgruppen und Gremien der NFDI eng zusammen, um in der NFDI gemeinsam die Bedürfnisse von Geistes- und Kulturwissenschaften für ihre jeweiligen Communities zu vertreten und Synergien zu schaffen.

Die Kooperation Humanities@NFDI ist erreichbar unter: humanities@lists.nfdi.de.

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